Tierkommunikation Petra Einig

Gespräche mit Tieren

Tierkommunikation


Was ist Tierkommunikation?


Als Tierkommunikation bezeichnet man die lautlose, telepathische (griech. tele = fern,  patheia = Empfindung oder Empfänglichkeit) Sprache zwischen Tier und Mensch.

Telepathische Tierkommunikation bedeutet, sich mit Tieren auf Seelenebene zu verbinden und mit Hilfe der Telepathie zu kommunizieren. Empfangen werden Bilder, Gefühle, Gedanken, Wünsche und Ansichten der Tiere, dabei ist es egal welcher Tierart es angehört.

Die Fähigkeit zur Telepathie ist jedem Menschen gegeben, nur leider verlernen wir es im Laufe unseres Lebens häufig, weil es nicht praktiziert wird.

Der/die Tierkommunikator/-in knüpft bei einem telepathischen Gespräch an das Energiefeld des Tieres an und verbindet sich so mit dem Lebewesen. Das Tier  beantwortet unsere Fragen und übermittelt seine Botschaften über Bilder, Gedanken, Gerüche, Empfindungen und Gefühle. Diese Botschaften und Antworten werden vom Tierkommunikator/-in in Worte übersetzt. Der Tierkommunikator/-in fungiert also als Übersetzer für das Tier. Das funktioniert nicht nur wenn das Tier Vorort ist, sondern auch mit einem Foto des Tieres.

Die Tierkommunikation hilft uns, den Seelenzustand des Tieres kennen zu lernen. Sie ist eine hilfreiche Methode herauszufinden, was im Umfeld des Tieres vielleicht nicht in Ordnung ist und geändert werden sollte. 


Wissenschaftliche Erklärung

Das komplette Universum baut sich laut der Quantenphysik nicht nur auf Materie, sondern auch auf Informationen = Schwingungen auf. Die materielle Welt ist für sie eine menschlich gemachte Illusion.

Alle Lebewesen sind von einem morphogenetischen (elektromagnetischen) Feld umgeben, das man als die Aura = Ausstrahlung eines Menschen, Tieres, einer Pflanze oder eines anderen Lebewesens bezeichnet.  Diese Informationen/Schwingungen werden von jedem Individuum auf eine ganz andere Weise wahrgenommen.

Wenn man sich nun auf das morphogenetische Feld eines anderen Lebewesens konzentriert, kann man die Informationen die es aussendet lesen. Die sogenannten Alphawellen werden als Antennen für diese Übertragungen angenommen.  Das Gehirn schaltet beispielsweise auch unter Hypnose und Trance in den Alphamodus.

Auch bei der Fernwahrnehmung schaltet das Gehirn in den Alphamodus und allem Anschein nach in die richtige Frequenz für die Übertragung der Gedanken.